Stimmen

Bischof Overbeck zur Weltsynode

Am Sonntag ist die Bischofssynode mit einer Messe im Petersdom in Rom zu Ende gegangen. Die deutschen Teilnehmer zogen eine weitgehend positive Bilanz aus den vierwöchigen Beratungen.  Auf der Synode sei betont worden, «dass die Kirche nicht statisch gedacht und gelebt werden darf, sondern dass sie dynamisch und veränderungsbereit sein muss», erklärte der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck.

An den Beratungen im Vatikan hatten seit dem 4. Oktober fünf Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz als stimmberechtigte Synodale teilgenommen. Andere Deutsche wie Renovabis-Chef Thomas Schwartz und der Bochumer Theologe Thomas Söding waren als beratende Mitglieder dabei.

Themen