Nach dem jüngsten Wahlerfolg der AfD bei der Bürgermeisterwahl in Raguhn-Jeßnitz bleibt der Vertreter des jüdischen Landesverbands gelassen. Die anderen Parteien sollten anfangen, etwas aus den Erfolgen der AfD zu lernen, fordert er.
Ein Interview mit Max Privorozki (Vorstandsmitglied des Landesverbandes Jüdischer Gemeinden Sachsen-Anhalt)
Jüdischer Vertreter bleibt bei AfD-Erfolgen gelassen
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